Mittwoch, 15. August 2018

Technik, die begeistern könnte...


E-Mobilität ist in aller Munde, leider aber noch nicht in den Städten angekommen.

Wobei man ja differenzieren muss: Die SINNVOLLE E-Mobilität ist noch nicht in den Städten angekommen.

Immerhin gibt es ja zunehmend E-Bikes. Wozu auch immer? Wenn ich Radfahren will, brauche ich keinen Motor. Schon gar nicht, wenn ich in Hannover, Hamburg oder Berlin lebe.

Und wenn ich schnell sein will, fahre ich Bahn. Also Straßen- oder noch besser U-Bahn.

E-Bikes finde ich oftmals gefährlich. Menschen, die sonst nie auf ein Fahrrad steigen würden, fahren plötzlich Rad. Klingt toll. Wenn die aber nicht fahren können, relativiert sich das Ganze schon wieder. Da ist es egal, ob es an der Übersicht, an den Reflexen oder der Konzentrationsfähigkeit liegt.

Es darf ja auch nicht jeder Mensch Autofahren… nur fast jeder…

E-Autos sind noch problematisch, weil die meisten Akkus sonstwoher kommen. Die haben auf ihrem Weg ins Auto schon so viel Dreck und Ungerechtigkeit produziert, dass das Auto noch 10 Jahre fahren müsste, um eine ausgeglichene Bilanz zu haben.

Hilft HEUTE nicht wirklich…

Der nächste Schritt, von dem alle träumen, ist das selbstfahrende Auto.

Gruselig!

Wobei mir da ein paar tolle Ideen gekommen sind, wie es zu einem tollen Gerät werden könnte:

Das Auto muss seinen Fahrer genau kennen und wissen, was er will. Einige Fahrten werden dann von Anfang an gar nicht angetreten:

„Zum Briefkasten um die Ecke fahren?“ – ERROR!

„Kind zur Schule bringen?“ – ERROR!

„Familie besuchen?“ – BOOM!