E-Mobilität ist in aller Munde, leider aber noch nicht in
den Städten angekommen.
Wobei man ja differenzieren muss: Die SINNVOLLE E-Mobilität
ist noch nicht in den Städten angekommen.
Immerhin gibt es ja zunehmend E-Bikes. Wozu auch immer? Wenn
ich Radfahren will, brauche ich keinen Motor. Schon gar nicht, wenn ich in
Hannover, Hamburg oder Berlin lebe.
Und wenn ich schnell sein will, fahre ich Bahn. Also Straßen-
oder noch besser U-Bahn.
E-Bikes finde ich oftmals gefährlich. Menschen, die sonst
nie auf ein Fahrrad steigen würden, fahren plötzlich Rad. Klingt toll. Wenn die
aber nicht fahren können, relativiert sich das Ganze schon wieder. Da ist es
egal, ob es an der Übersicht, an den Reflexen oder der Konzentrationsfähigkeit liegt.
Es darf ja auch nicht jeder Mensch Autofahren… nur fast
jeder…
E-Autos sind noch problematisch, weil die meisten Akkus
sonstwoher kommen. Die haben auf ihrem Weg ins Auto schon so viel Dreck und
Ungerechtigkeit produziert, dass das Auto noch 10 Jahre fahren müsste, um eine
ausgeglichene Bilanz zu haben.
Hilft HEUTE nicht wirklich…
Der nächste Schritt, von dem alle träumen, ist das
selbstfahrende Auto.
Gruselig!
Wobei mir da ein paar tolle Ideen gekommen sind, wie es zu
einem tollen Gerät werden könnte:
Das Auto muss seinen Fahrer genau kennen und wissen, was er
will. Einige Fahrten werden dann von Anfang an gar nicht angetreten:
„Zum Briefkasten um die Ecke fahren?“ – ERROR!
„Kind zur Schule bringen?“ – ERROR!
„Familie besuchen?“ – BOOM!
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